Allgemeine Geschäftsbedingungen
Letzte Aktualisierung: 10. Mai 2025
1. Allgemeines
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) regeln die Geschäftsbeziehung zwischen K-Motion (nachfolgend "Anbieter" genannt) und den Kunden, die die Dienstleistungen des Anbieters in Anspruch nehmen (nachfolgend "Kunde" genannt). Abweichende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.
2. Vertragsgegenstand
Der Anbieter bietet verschiedene Dienstleistungen im Bereich der Bewegungsfähigkeit und Körperstärkung an, darunter persönliches Training, Gruppenworkshops, Bewegungsberatung und Firmenprogramme. Der genaue Umfang der Dienstleistungen ergibt sich aus der jeweiligen Leistungsbeschreibung zum Zeitpunkt der Buchung.
3. Vertragsschluss
Ein Vertrag kommt durch die Annahme eines Angebots des Anbieters durch den Kunden oder durch die Bestätigung einer Anfrage des Kunden durch den Anbieter zustande. Bei der Buchung über das Kontaktformular auf der Website des Anbieters erhält der Kunde zunächst eine automatische Eingangsbestätigung, die noch keine Annahme darstellt. Der Vertrag kommt erst durch die ausdrückliche Bestätigung des Anbieters zustande.
4. Preise und Zahlungsbedingungen
Die Preise für die Dienstleistungen des Anbieters ergeben sich aus der jeweils aktuellen Preisliste. Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Zahlung erfolgt je nach vereinbarter Zahlungsart (Überweisung, Lastschrift, Barzahlung). Bei längerfristigen Verträgen ist die Zahlung in der Regel monatlich im Voraus zu leisten.
5. Leistungserbringung und Terminvereinbarung
Die Dienstleistungen werden zu den vereinbarten Terminen erbracht. Der Kunde verpflichtet sich, pünktlich zu erscheinen. Bei Verhinderung ist der Kunde verpflichtet, den Termin mindestens 24 Stunden vorher abzusagen. Bei späteren Absagen oder Nichterscheinen kann der Anbieter eine Ausfallgebühr in Höhe von bis zu 100% des vereinbarten Preises berechnen.
6. Vertragsdauer und Kündigung
Die Vertragsdauer richtet sich nach der gebuchten Dienstleistung. Einzeltermine enden mit der Durchführung der Dienstleistung. Bei längerfristigen Verträgen (z.B. regelmäßiges Training) beträgt die Mindestvertragslaufzeit in der Regel drei Monate, sofern nichts anderes vereinbart wurde. Danach verlängert sich der Vertrag automatisch um jeweils einen weiteren Monat, wenn er nicht mit einer Frist von vier Wochen zum Ende der Vertragslaufzeit gekündigt wird. Die Kündigung bedarf der Textform.
7. Gesundheitszustand des Kunden
Der Kunde ist verpflichtet, den Anbieter vor Beginn der Dienstleistung über seinen aktuellen Gesundheitszustand und relevante gesundheitliche Einschränkungen zu informieren. Der Anbieter behält sich vor, die Dienstleistung zu verweigern, wenn gesundheitliche Bedenken bestehen.
8. Haftung
Der Anbieter haftet unbeschränkt für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Anbieter nur bei Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf. Der Anbieter haftet nicht für Ereignisse außerhalb seines Einflussbereichs.
9. Datenschutz
Der Anbieter erhebt und verarbeitet personenbezogene Daten des Kunden nur im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
10. Urheberrecht und geistiges Eigentum
Alle vom Anbieter zur Verfügung gestellten Materialien (z.B. Übungspläne, Handouts, Videos) sind urheberrechtlich geschützt und dürfen vom Kunden nur für den persönlichen Gebrauch verwendet werden. Eine Weitergabe an Dritte oder eine gewerbliche Nutzung ist ohne ausdrückliche Zustimmung des Anbieters nicht gestattet.
11. Änderungen der AGB
Der Anbieter behält sich vor, diese AGB zu ändern, soweit dies für den Kunden zumutbar ist. Änderungen werden dem Kunden in Textform mitgeteilt. Widerspricht der Kunde nicht innerhalb von vier Wochen nach Zugang der Mitteilung, gelten die Änderungen als angenommen. Auf diese Folge wird der Anbieter bei der Mitteilung besonders hinweisen.
12. Schlussbestimmungen
Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Erfüllungsort ist der Sitz des Anbieters. Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis ist der Sitz des Anbieters, soweit der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. An die Stelle der unwirksamen Bestimmung tritt eine wirksame Bestimmung, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.